EMV lässt sich nicht ins Produkt testen!
EMV entwickeln ist in vielerlei Hinsicht eine komplexe Angelegenheit.
Für die Elektromagnetische Verträglichkeit ist nicht NUR die Elektronik-Entwicklung zuständig.
Es gibt kaum eine an der Produkt-Entstehung beteiligte Fraktion, die keine Einflüsse auf die EMV hätte.
Die Einflussparameter enden auch nicht an den Grenzen des Produkts. Die Geräteumgebung bzw. der Einsatzort müssen in die Überlegungen einbezogen werden.
Und denken sie daran nicht nur den technischen Aspekt abzudecken. Sie muss auch bei der Konformitätserklärung berücksichtigt werden. Und dort lauert so manche weitere Fallgrube.
Früh starten
In der Konzeptphase müssen die wichtigsten Weichen gestellt werden.
Hier die Basis zu legen ebnet den Weg zu weniger Stress und geringeren Kosten.
Am Anfang steht eine genaue Analyse potenzieller EMV-Risiken. Die EMV jedes Gerätes wird von seiner Umgebung beeinflusst. Was sagt mir die System- oder Einsatzumgebung? Auch wenn diese unbekannt oder sehr heterogen ist, ist doch manch wichtiges ableitbar.
Die Annahme EMV „entwickle“ man am besten, wenn mindestens die Schaltung klar ist oder gar schon eine erste Hardware auf dem Tisch liegt, ist weit verbreitet. Aber diese Annahme ist falsch und der Grund für viele nachgelagerte Probleme.
Wie es besser geht, ohne am Ende mehr Zeit und Ressourcen aufzuwenden, erfahren Sie hier.
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